Erfahrungsberichte Gewaltpräventionsprojekte

 Sehr geehrte Frau Wacker, sehr geehrter Herr Wacker, sehr geehrte Vorstände des Vereins Ein Stern für Lena * Gegen Gewalt e.V., 

vorab ein herzliches Dankeschön für Ihre Unterstützung und die Finanzierung des Gewaltpräventionsprojekts, das im Zeitraum zwischen November 2024 und Februar 2025 bei uns an der Schule stattfand. Herr Kleinknecht und Herr Groven kamen zu insgesamt 7 Klassentrainings, einem Kollegiums-Fortbildungsnachmittag und einem Elternabend zu uns. An den vierstündigen Klassentrainings nahmen die Klassen wie folgt teil: 

19.11.2024 – Klasse 7e – 15 Schülerinnen und Schüler – Herr Kleinknecht 

19.11.2024 – Klasse 8d – 27 Schülerinnen und Schüler – Herr Kleinknecht 

20.11.2024 – Klasse 8a – 26 Schülerinnen und Schüler – Herr Kleinknecht 

20.11.2024 – Klasse 7b – 27 Schülerinnen und Schüler – Herr Kleinknecht 

26.11.2024 – Schulinterne Lehrerfortbildung Herr Groven – ca. 35 Lehrkräfte 

30.01.2025 – Klasse 7c – 26 Schülerinnen und Schüler – Herr Kleinknecht 

17.02.2025 – Klasse 9b – 27 Schülerinnen und Schüler – Herr Groven 

17.02.2025 – Klasse 7a – 25 Schülerinnen und Schüler – Herr Groven 

19.02.2025 – Elternabend – ca. 20 Eltern – Herr Kleinknecht und Herr Groven 

Die Eltern, die am Elternabend da waren, gaben eine gute Bewertung ab. 

Auch die Lehrkräfte gaben eine sehr positive Resonanz. Ich habe eine Befragung durchgeführt. Ich schreibe Ihnen hier die Einzelergebnisse auf. 

Ich finde die Rückmeldungen der Lehrkräfte aussagekräftig und authentisch. 

1.) Was hat der Workshop der Klasse gebracht? 

– Da der Besuch erst letzte Woche war, kann ich den langfristigen Eindruck, den der Workshop auf die Kinder noch nicht abschätzen. Mein Eindruck war aber, dass er einzelne Kinder zum Denken angeregt hat. Gerade was die Punkte Zivilcourage oder/und den Umgang mit „Stressern“ angeht. Er hat auch praktische Tipps gegeben, wie man sich in verschiedenen Situationen verhalten könnte. Da haben Einzelne sicher etwas mitgenommen. 

– Auch wenn der Workshop für die Klasse in diesem Schuljahr nicht mehr zwingend notwendig war, hat die Klasse davon profitiert. Es wurde verdeutlicht, dass es besser und schlechter in die Klassengemeinschaft integrierte Kinder gibt / gab. Aber auch die Übungen, um eigene Grenzen auszutesten und Rollen einzunehmen, stärkten den Einzelnen, sowie die Gruppe. 

– Schöne Abwechslung zum Schulalltag; Reaktionsvielfalt und -möglichkeiten wurden aufgezeigt; die S. wurden auch animiert, ihr Verhalten/ihr Auftreten zu hinterfragen bzw. zu durchleuchten. An einem bestimmten Punkt war es bei uns sehr emotional. Schön zu sehen war, wie sich die Klasse um den Schüler gesorgt hatte. 

– Der Umgang mit Konflikten im Alltag stand im Mittelpunkt. Besonders für die Jungen war die Zusammenarbeit mit einer männlichen, externen Person mit viel Erfahrung von großem Mehrwert. 

– Wie reagiere ich auf Stress/Aggression im Alltag, wie gehe ich mit Problemen um, für die es nur gemeinsame Lösungen gibt, Kommunikation und Kooperation untereinander (man kann nicht nicht kommunizieren), Sensibilisierung für Beleidigungen, z.B. die gegen den Namen einer Person gehen. 

– Die Klasse wurde grundsätzlich für das Thema Gewalt sensibilisiert und auch bezüglich des Zusammenhalts geschult. Langfristig glaube ich, dass dieses Thema häufiger aufgegriffen werden muss, damit es den SuS präsent bleibt. 

2.) Was hat mir die SCHILF gebracht? 

– Wir sind manchmal in unserem „Hamsterrad“ gefangen. Mal wieder einen anderen Blick aufgezeigt zu bekommen hat mir gutgetan. Auch aufgezeigte Möglichkeiten auf Konflikte mit SuS zu reagieren fand ich Gewinn bringend. 

– Ich habe die SCHILF bereits zwei Mal absolviert, dieses Mal im Dezember nicht. 

– Anderer Blickwinkel, Bekanntes wurde in Erinnerung gerufen. Den Ansatz der neuen Autorität finde ich gut, ist aber nicht immer umsetzbar. 

– Ich konnte Ideen für soziale Spiele sammeln, Ideen sammeln, wie man komplexe Themen (Watzlawiks 5 Kommunikationsaxiome) spielerisch umsetzen kann, Hr. Kleinknecht hat toll mit den SuS über Aktionen und Übungen reflektiert, hier konnte ich mir auch Dinge abschauen, plus mich selbst reflektieren. 

– Ich fand es bereichernd die Klasse in der Interaktion mit Lars Groven beobachten zu können. Auch die Inputs und Ansätze nehme ich mit und versuche diese in Zukunft in den Klassenlehrerstunden einfließen zu lassen. 

3.) Welche Rückmeldung habe ich von den Eltern? 

– Ich habe keine Rückmeldung von Eltern erhalten. 

– Leider keine direkte Rückmeldung. (Anmerkung: Ich gehe davon aus, dass eine Elternrückmeldung bei den Elternabenden Mitte März erfolgt.) 

– Im Elternbeirat hat der Vorsitzende Herr Moratz den Präventionselternabend als lohnenswert und tiefgehend bewertet. Gleichermaßen hat er die schwache Teilnahme bemängelt. 

4.) Ein Originalton eines Schülers/einer Schülerin. 

– Die Klasse hat sich in der Feedback-Runde sehr zurückgehalten. Aber sie meinten, dass es ihnen Spaß gemacht hätte. Ein Schüler meinte, dass Lars Grooven authentisch wirkte, aber manche Situationen im wahren Leben anders ablaufen würden. 

– Die Klasse gab positives Feedback, war aber am Ende um 17.30 zu unkonzentriert, um verbal den Nachmittag auf den Punkt bringen zu können. 

– „Können wir das heute den ganzen Tag machen – wir bleiben auch freiwillig da.“ 

– „Die Veranstaltung hat großen Spaß gemacht, besonders die Selbstverteidigungsübungen.“ 

– Die Schüler fanden es spannend zu lernen, wie sie sich in bestimmten Situationen verteidigen und reagieren können. Besonders begeistert waren sie davon, dass sie Techniken direkt ausprobieren konnten. 

– Die Zeit hat am Ende gefehlt mit den Schülern in eine Reflexion über den ganzen Tag zu gehen, und sie waren etwas wortkarg, aber einige haben geäußert, dass es Ihnen sehr gut gefallen hat. 

– Die Klasse fand, dass das Programm sehr kurzweilig war. Jedoch merkt man bei den 7. Klässlern, dass es teilweise (zum Glück) noch wenig Berührungspunkte mit Gewalt gibt und es dadurch etwas abstrakt für sie war sich in die Situationen hineinzuversetzen. 

5.) Ich wäre für eine Fortsetzung des Programms in einem Jahr (oder auch nicht), weil… 

– Ich würde eine Fortsetzung gut finden, weil solche Inhalte regelmäßig wiederholt bzw. weitergeführt werden sollten damit sie sich wirklich verinnerlichen. 

– Ich wäre für eine Fortsetzung des Programms in einem Jahr, weil so die Handlungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler geschult wird. 

– Ich wäre für eine Fortsetzung dieses Programms, in der Zeit die wir hatten, konnten nicht alle Inhalte, die Hr. Kleinknecht nur an dem Tag gerne gemacht hatte, umgesetzt werden, und die Reflexion mancher Übungen ist aufgrund des Zeitmangels stellenweise etwas kurz ausgefallen. Gebracht haben es die Übungen jedoch allemal, eine Klasse wie die 7x braucht nur sehr lange, um aufzutauen mit einer neuen, fremden Person – wenn Hr. Kleinknecht ein zweites Mal in nicht allzu weiter Entfernung zum ersten Termin da ist, ist die Effektivität mit Sicherheit noch sichtbarer. 

– Ich wäre für eine Fortsetzung, wenn man es anders/mehr in den Unterricht integrieren könnte (Nachhaltigkeit?). So „verpufft“ es meiner Meinung nach. 

– Ich befürworte eine Fortsetzung des Programms, da ich die Themen Klassenstärkung und Konfliktbewältigung als sinnvolle Präventionsmaßnahme sehe. 

6.) Was ich sonst noch sagen wollte. 

– Ich fand den Vormittag mit Herrn Grooven und meiner Klasse sehr interessant. Man hat die Kinder in verschiedenen Situationen erlebt, die nichts mit dem normalen Unterricht haben und hat sie dadurch etwas besser kennengelernt. 

– Zeitfenster am Morgen wären wünschenswert! 

– Ich finde der Workshop sollte vormittags stattfinden, da man leider gegen Ende des Workshops bei den Kids gemerkt hat, dass die Luft raus war. 

– Frischer Wind und Anregungen, wie von Groven / Kleinknecht, sind meiner Meinung nach sehr viel gewinnbringender, wie z.B. ein Modularbeiten mit der eigenen Lehrkraft bei „Mobbing und du“. Außerstehende nehmen Gruppen und deren Dynamiken oft anders wahr. So auch hier. Eine Fortsetzung für alle Schüler an der RSN wäre wünschenswert, wahrscheinlich aber nicht realisierbar. 

– Vielen Dank, dass ich als Klassenlehrerin den ganzen Tag für die Teilnahme freigestellt wurde. Einige Inhalte konnten wir sogar in den Alltag integrieren, und ich konnte häufig auf die besprochenen Themen zurückgreifen. 

– Hr. Kleinknecht hat die Übungen wunderbar angeleitet und durchgeführt, war die ganze Zeit sehr schülernah und ich konnte mich in kurzen Pausen wunderbar mit ihm austauschen, auch war es schön, einmal ganz in die Beobachterrolle schlüpfen zu können und nicht in der Rolle zu sein, direkt Dinge klären zu müssen, Hr. Kleinknecht war der Situation in der Klasse mehr als gewachsen, ein toller Vormittag für die SuS und für mich. 

Wir werden schulintern besprechen, wie wir als Kollegium am Thema dranbleiben können. Es lohnt sich auf jeden Fall, die Ansätze der Gewaltprävention und der neuen Autorität zu professionalisieren und auszubauen. Die Jugendlichen und auch wir Lehrkräfte haben es nötig, sich intensiv mit Gewalt, Gewalterfahrungen und dem Verhindern von Gewalt auseinanderzusetzen. Mit freundlichen Grüßen 

Markus Fritz, Schulleiter 

 

 Abschlussbericht zu den Projekttagen mit Lars Groven und Florian Kleinknecht an der Hermann-Herzog-Schule Heilbronn (April 2024) 

Vom 15. – 17.4.2024 fanden an der Hermann-Herzog-Schule in Heilbronn in den Klassen 5-9 Projekttage zu den Themen „Gewaltprävention, Konfliktlösung und Deeskalation“ statt. Die Eltern hatten in diesem Rahmen die Möglichkeit, am 16.4.2024 einen thematischen Elternabend zu besuchen. Abgeschlossen wurde die Reihe am 17.4.2024 mit einem ganztägigen Pädagogischen Tag für das Kollegium der Hermann-Herzog-Schule. 

Kurze Beschreibung unserer Schule: 

Die Hermann-Herzog-Schule ist ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ) mit dem Förderschwerpunkt Sehen: Zu unserer Schülerschaft zählen deshalb Kinder und Jugendliche, die eine ausgeprägte Sehbeeinträchtigung aufweisen, aber auch solche, die erhebliche Schwierigkeiten in der visuellen Wahrnehmung und Verarbeitung zeigen. Wir bieten verschiedene Bildungsgänge an (Grundschule, Werkrealschule, Förderschule), verteilt auf 10 Jahrgangsstufen. Unsere Klassen werden von maximal 10 Schülerinnen und Schüler besucht, was sich auch auf die Gruppengröße während der Projekttage ausgewirkt hat.

 Projekttage 

Die Projekttage starteten am Montag, den 15.4.24 für zwei Gruppen der Werkrealschule. Jeweils für zwei Stunden konnten die Schülerinnnen aus Klasse 5-6 bzw. 7-9 mit Lars Groven arbeiten. 

Den Auftakt machten die Klassenstufen 5 und 6: Begeistert nahmen die Jugendlichen und Lehrkräfte, später auch die Klassen 7-9, an den Übungen zum Thema Kommunikation und Gruppendynamik teil, die von Herrn Groven angeleitet worden sind. Schwerpunkt waren dabei die verschiedenen Ebenen der Kommunikation und die Erkenntnis, dass auf allen Ebenen der Verständigung Missverständnisse entstehen können. Während die Missverständnisse oft noch unbeabsichtigt „passieren“, können

sie dennoch am Ende zu einem beabsichtigten Mobbing führen. Besonders einprägsam war dabei zu erfahren, dass man auch als einzelne Person etwas gegen Mobbing unternehmen kann, und wie wirksam es ist, wenn sich eine Gruppe bildet, die den Gemobbten schützt und sich dem Mobber entgegenstellt. 

Auch am Dienstag haben beide Gruppen in gespielten, aber alltagsnahen Situationen Handlungsmöglichkeiten kennen gelernt, die dabei helfen können, brenzlige Situationen zu deeskalieren und sich nicht provozieren zu lassen. Dabei war es für die Schüler*innen ein beeindruckendes Erlebnis, wie realitätsnah Lars Groven und Florian Kleinknecht die Situationen nachgestellt haben. Die Schüler*innen konnten so gut an sich selbst beobachten, wie es ihnen in diesen Situationen geht und welche Reaktion sie als hilfreich empfinden. Besonders eindrücklich war dabei für Hilfesuchende, aber auch für Helfende, wenn sie in einer bedrohlichen Situation unterstützt oder geschützt worden sind oder in der Rolle waren, diesen Schutz zu gewähren. Auch die eigenen Grenzen konnten ausgetestet und mit Hilfe der Trainer gut reflektiert werden. 

Elternabend 

Am Dienstagabend konnten zahlreiche Eltern, entweder direkt an der Schule oder auch digital von zu Hause aus, an einem sehr kurzweiligen und interaktiven Elternabend teilnehmen, der verschiedene Sichtweisen auf Konflikte zu Hause und auch im Alltag vermittelt hat. Auch an diesem Abend haben Herr Groven und Herr Kleinknecht konstruktive Handlungsmöglichkeiten angeboten und Alternativen zu vielleicht schon verfestigten Reaktionen aufgezeigt. 

Pädagogischer Tag 

Die Tage mit Herrn Kleinknecht und Herrn Groven haben am Mittwoch ihren Abschluss in Form eines außergewöhnlichen Pädagogischen Tages für das Kollegium unseres SBBZs gefunden. So wenig Theorie wie möglich, so viel, wie nötig, und ganz viel Praxis – mit diesem Ansatz konnten wir uns in einer respektvollen und humorvollen Atmosphäre konflikthaften Situationen und Themen aus unserem pädagogischen Alltag widmen. Immer wieder war aber auch Platz für die Erfahrungen der letzten beiden Tage, für Fragen, Diskussionen und Austausch. Besonders beeindruckend war dabei auch hier der präzise und einfühlsame Blick der Trainer für Situationen und Menschen. Im Laufe dieses Tages wurde so manche Selbstverständlichkeit im eigenen Handeln in Frage gestellt, aber nicht, ohne eine mögliche Alternative kennen gelernt zu haben. Dabei stand immer die eigene Erfahrung im Vordergrund, nicht die Belehrung oder das Vorführen angeblichen Scheiterns. 

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Alltag widmen. Immer wieder war aber auch Platz für die Erfahrungen der letzten beiden Tage, für Fragen, Diskussionen und Austausch. Besonders beeindruckend war dabei auch hier der präzise und einfühlsame Blick der Trainer für Situationen und Menschen. Im Laufe dieses Tages wurde so manche Selbstverständlichkeit im eigenen Handeln in Frage gestellt, aber nicht, ohne eine mögliche Alternative kennen gelernt zu haben. Dabei stand immer die eigene Erfahrung im Vordergrund, nicht die Belehrung oder das Vorführen angeblichen Scheiterns. 

In der abschließenden Reflexion dieses schnell vergangenen Tages war dementsprechend viel Begeisterung zu hören („So einen guten Pädagogischen Tag hatten wir noch nie!“) – verbunden mit dem Wunsch, in diesem Rahmen auch in den kommenden Jahren weiterarbeiten zu können. 

Vielen Dank, dass wir das erleben durften. 

Herzliche Grüße 

K. Freudenthaler 

Gewaltprävention an der Burgschule in Plochingen 

Wir setzen ein Zeichen gegen Gewalt- gemeinsam! 

Was ist eigentlich Gewalt? Und wie verhält man sich am besten gegenüber konfliktsuchenden Personen? Wie kann ich cool bleiben? Welche Worte helfen tatsächlich weiter? 

Diesen Fragen gingen sowohl die Schüler*innen als auch die Lehrer*innen mit den Trainern Lars Groven und Florian Kleinknecht auf den Grund. In der Woche vom 24.06. – 28.06.2024 fand das Gewaltpräventionsprojekt „Ein Stern für Lena“ * Gegen Gewalt e.V. statt.  

Der Pädagogische Tag des Kollegiums der Burgschule in Plochingen war der Startschuss in eine außergewöhnliche Woche. Mitreißend, kurzweilig und authentisch gestaltete Lars Groven diesen Tag. Durch Rollenspiele, Berichte von selbst erlebten Situationen o.ä. verdeutlichte er, wie Situationen gelöst werden, aber auch entgleisen können. Glücklich und vollgepackt mit neuen Herangehensweisen und Ideen für die bevorstehende Woche ging das Kollegium nach Hause.  

Der Regelunterricht wurde für die gesamte Woche aufgelöst und Projekte für ein gelungenes Miteinander, Selbstbehauptung, Achtsamkeit und Vieles mehr wurden durchgeführt. Außerdem wurde jede Klasse der Schule in “Coolness“, Stärkung des eigenen Selbst, wie auch Wirksamkeit von Körperhaltung und Mimik von Lars Groven und Florian Kleinknecht geschult. Durch motivierende und teamstärkende Spiele profitierte jeder Einzelne davon, aber auch vor allem die Klassengemeinschaft.  

Abgerundet wurde das Projekt durch einen Elternabend. In einem voll besetzten Musiksaal brachte Florian Kleinknecht auch den Eltern der Burgschulkinder das Thema nahe. Viele Fragen und Anregungen der Elternschaft zeigten, wie aktuell und wichtig die Inhalte des Projektes sind. Wir danken Frau Wacker und Herrn Hoffmann für ihren Besuch an diesem Abend. 

Alle am Schulleben Beteiligte danken dem Verein „Ein Stern für Lena * Gegen Gewalt e.V.“ für eine erlebnisreiche, sehr interessante und gewinnbringende Woche. Denn ohne die Finanzierung und die Unterstützung wäre dies nicht möglich gewesen. Herzlichen Dank!  

Nicole Roscher und Joana Abele